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Wir setzen uns dafür ein, dass draussen geraucht wird, damit
- Sie drinnen atmen können.
- Nicht mehr jährlich 400 Nichtraucher am Passivrauch sterben.
- Sie nicht mehr durch Passivrauch krank werden.
-
Sie nicht nur die «Entscheidung» haben zwischen passiv
rauchen und zu hause bleiben. - Asthmatiker und Lungenkranke nicht mehr diskriminiert und
unschuldig aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. - Es den Aufhörwilligen (ca. 60% der Raucher) wesentlich
leichter fällt, von der Sucht wegzukommen. - Kinder und Jugendliche nicht mehr damit aufwachsen, dass Rauchen
normal, allgegenwärtig und erwachsen sei. - (Wichtigster Pfeiler einer vernünftigen Jugendpolitik).
- die immensen Kosten fürs Rauchen (Kranheit, 16000 IV-Renten
pro Jahr, Arbeitsausfall, Umsatzverlust etc.) die Allgemeinheit nicht mehr
so stark belasten.
Zudem soll
- der «freiwillige Verkaufsverzicht» an Kinder und
Jugendliche durch ein gesetzliches Verkaufsverbot (analog Alkohol) ersetzt
werden - Tabakwerbung verboten werden.
- ein ärztlich begleiteter Entzug von den Krankenkassen
finanziell unterstützt werden (billiger als die Folgekosten).
Worum es uns nicht geht:
- Wir wollen erwachsene Raucher weder bevormunden, noch umerziehen
oder unnötig diskriminieren.
Wie soll das Ziel erreicht werden:
- Eine Volksinitiative soll gesamtschweizerisch das Rauchen am
Arbeitsplatz (inkl. Restaurants, Bars, Zug, Kino, Disko etc.) verbieten. - Um die Leute weiter für dieses Thema zu sensibilisieren,
und zu zeigen, wieveil schöner der Alltag ohne Passivrauch ist, sind
auf dem Weg dahin verschiedene Projekte geplant,
sowie Infoveranstaltungen, Standaktionen etc. - Nichtraucher sollen sich bewusst werden, dass sie 75% der Gesamtbevölkerung
repräsentieren (mit den aufhörwilligen Rauchern zusammen sogar 90%),
und - dass es nichts mit Toleranz oder persönlicher Freiheit zu tun hat,
sich für seine demokratischen Rechte einzusetzen.
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