Auch Nordrhein-Westfalen weiter als die meisten Schweizer Kantone.
In Nordrhein-Westfalen wird ein Schutz der Passivraucher eingeführt, der die Gesundheit der Nichtraucher schützt, und nicht die Intressen der Tabaklobby.
Schutz vor Passivrauch nach Lügenkampagne abgelehnt.
Am 23. 9. 2012 wurde die Volksinitiative nach einer teuren Lügenkampagne der Tabaklobby abgelehnt. Nun sind auch die kantonalen Errungenschaften in ernster Gefahr!
Initiative Schutz vor Passivrauchen, Abstimmung am 23.September 2012
"Am 23. September 2012 wird über die Volksinitiative ""Schutz vor Passivrauchen"" abgestimmt. Stimmen Sie ""JA"" für ein einheitliches schweizweites Rauchverbot. Infos finden Sie auf www.rauchfrei-ja.ch."
Initiative der Lungenliga mit 133'000 Unterschriften eingereicht.
"Innert weniger als 1 Jahr Sammelzeit, wurde die Initiative ""Schutz vor Passivrauchen"" mit 133'000 Unterschriften beim Bund eingereicht."
Seit dem 1.Mai 2010 Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauch in Kraft.
Nach unzähligen politischen Diskussionen und jahrelanger Wartezeit ist nun auch das Bundesgesetz zum Schutz vor Passivrauch seit dem 1.Mai 2010 in Kraft. Leider ein lückenhaftes Gesetz mit Ausnahmen welches für Wirte wettbewerbsverzerrend und ungerecht ist, und auch Restaurantpersonal nicht überall wirksam schützt.
Jetzt Volksinitiative der Lungenliga unterschreiben (Sammlung beendet.)
Für einen einfachen, gerechten und funktionierenden Nichtraucherschutz!
Nur bis 2. Dezember!!! Volksbegehren in Bayern unterschreiben.
Bei Nicht-Annahme droht weitere massivre Aufweichung des Nichtraucherschutzes
Weniger Herzinfarkte bei Nichtrauchern dank Rauchverbot
Wieder ein Beweis dafür, dass Passivrauch tötet und ein Rauchverbot legitim und nötig ist.
Endlich: Eidgenössische Volksinitiative zum Schutz vor Passivrauch lanciert
Wirkungsvoller Schutz vor Passivrauch schützt die Gesundheit Dritter und ist ein unbezahlbarer Beitrag zur Jugendprävention. Ausserdem schafft die Initiative gleiche Bedingungen für alle Wirte schweizweit.
Am 17.05.2009 fanden wieder mehrere kantonale Abstimmungen statt:
"Im Kanton Basel Land hat eine grosse Mehrheit für rauchfreie Restaurants mit unbedienten Fumoirs abgestimmt. Im Kanton Uri wurde bereits im Jahre 2008 für rauchfreie Restaurants abgestimmt, der Kantonsrat wollte das Gesetz abschwächen und die bundesrechtlichen Bestimmungen einführen. Das Volk hat dies am 17.05.09 abgelehnt, so dass das ursprünglich geplante Gesetz in Kraft tritt. (Leider mit bedienten Fumoirs). Im Kanton Thurgau wurde die kantonale Initiative der Lungenliga ""Schutz vor Passivrauchen"" knapp abgelehnt, und dafür ein Gegenvorschlag angenommen, bei welchem Restaurants mit weniger als 80 m2 Fläche weiterhin verraucht bleiben dürfen."
"Im Kanton Thurgau wird am 17.05.2009 über die kantonale Initiative ""Schutz vor Passivrauchen"" der Lungenliga abgestimmt. Gehen Sie unbedingt abstimmen!"
"Auch im Kanton Thurgau hat die Lungenliga eine kantonale Initiative ""Schutz vor Passivrauchen"" lanciert. Am 17.05.2009 wird bereits abgestimmt. Leider gibt es auch im Thurgau einen Gegenvorschlag vom Kanton, welcher nur einen lückenhaften Schutz vor Passivrauch bieten würde. Wenn Sie im Kanton Thurgau stimmberechtigt sind, gehen Sie unbedingt abstimmen. Ja zur Initiative der Lungenliga, Nein zum Gegenvorschlag."
"Die Lungenliga lanciert eine nationale Initiative ""Schutz vor Passivrauchen""."
Nachdem der National- und Ständerat sich nicht einigen konnten und ein katastrophales lückenhaftes bundesweites Gesetz zum Schutz vor Passivrauch beschlossen wurde, lanciert die Lungenliga nun eine schweizweite Initiative für wirksame Rauchverbote.
Zürich und Basel für griffigen Nichtraucherschutz
In Zürich und Basel hat das Stimmvolk mit klarem JA Volksabstimmungen angenommen, die nur noch unbediente Fumoirs erlauben. Nidwalden spricht sich nur für eine aussen anzubringende Deklaration aus.
Auch Urner Stimmvolk für Schutz vor Passivrauch
Als sechster Kanton hat Uri sich in einer Volksabstimmung für den Schutz vor Passivrauch in öffentlich zugänglichen Räumen ausgesprochen. Bediente Raucherräume bleiben zum Leidwesen des Personals erlaubt.
Auch Thailand ist der Schweiz weit voraus
Nach einer Übergangsfrist wird in Thailand das Rauchen in allen Restaurants, Bars, Klubs und Diskotheken verboten. Auch abgetrennte Raucherräume wird es nicht geben.
Genf nimmt den Nichtraucherschutz ernst 80 % Ja-Stimmen!
Im Kanton Genf hat das Stimmvolk mit fast 80% beschlossen, das in Zukunft nicht mehr in Bars, Restaurants und Verwaltung geraucht werden darf.
Gastroangestellte rauchen passiv bis zu 38 Zigaretten pro Tag!
Das Walliser Tabakpräventionszentrum hat mit tragbaren Nikotinmessgeräten wissenschaftlich-objektiv nachweisen können, das Gastroangestellte das Äquivalent von bis zu 38 Zigaretten am Tag passiv mitrauchen müssen!
Frankreich und 8 weitere deutsche Bundesländer rauchfrei
Für unsere nichtrauchenden Nachbarn fängt das neue Jahr gut an. In Frankreich sind nur noch unbediente Fumoirs erlaubt, und in 8 neuen deutschen Bundesländern gilt ab heute neu ein Rauchverbot, allerdings je nach Bundeland mit verschiedenen Ausnahmen und Lücken.
Deutsche, und überraschend auch österreichische Bahn werden rauchfrei.
Nachdem die Deutsche Bahn schon angekündigt hat per 1. September 2007 ganz rauchfrei zu werden, zog nun die österreichische überraschend nach: Ab September 2007 gibt es keine Raucherabteile mehr! 93% der Kunden hatten sich bei Befragungen für diesen Schritt ausgesprochen!
Nichtraucherschutz auch in Graubünden beschlossen
Auch in Graubünden wird der Passivrauch aus öffentlich zugänglichen Räumen verbannt. Restaurans dürfen aber abgetrennte Räume für Raucher anbieten, in denen auch bedient wird.
Rauchverbot jetzt auch in Frankreich.
Nach einigen anderen Ländern gilt auch in Frankreich ab dem 1.Februar 2007 ein Rauchverbot, welches das Rauchen in öffentlichen Gebäuden, Büros, Schulhöfen, Spitälern, Bahnperrons und öffentlichen Verkehrsmitteln verbietet. Für Restaurants, Bars und Cafes gibt es noch eine Uebergangsfrist, dort gilt das Verbot erst ab dem 1. Januar 2008. Toll auch, dass der Staat Frankreich den Rauchern beim Aufhören helfen will - die Krankenkassen bezahlen Aufhörwilligen Nikotinpflaster- und Kaugummis.
Skandalös: Thurgau macht weiterhin nichts gegen Passivrauch
Der Grosse Rat hat es abgelehnt, das Rauchen in Gastgewerbebetrieben zu verbieten. Nach der Ablehnung durch die Basler Regierung und die Annahme durch das Solothurner Stimmvolk zeichnet sich immer mehr ab, dass das Volk ein Ende des Passivrauchs fordert, die Regierung aber nicht darauf hört! Wenigstens war die Abstimmung mit 49 zu 53 sehr knapp.
Rauchfrei Sylvester feiern
Der Verein gegen Passivrauch, SAN Zürich, bietet Ihnen auch dieses Jahr an, an der einzigen non-profit rauchfreien Sylvesterparty die Zukunft zu proben, nämlich das Ausgehen ohne Passivrauchbelästigung! Die Platzzahl ist beschränkt, und an der Premiere im letzten Jahr war das Fest ausverkauft. Also, gleich zugreifen!
Volk stimmt umfassendem Schutz vor Passivrauch in Solothurn deutlich zu
Neben dem Verbot der Tabakwerbung auf öffentlichem Grund und dem Verkaufsverbot an Kinder und Jugendliche wird auch dem Schutz der Nichtraucher Rechnung getragen, indem das Rauchen in öffentlichen Räumen sowie in Gastronomie- und Kulturbetrieben nur noch in abgetrennten Fumoirs erlaubt ist.
Skandalös: Basler grosser Rat verhindert Nichtraucherschutz im Restaurant.
Statt ein griffiges Gesetz wurde ein wischi-waschi-Gummiparagraph verabschiedet, der die Verantwortung für den Nichtraucherschutz den Wirten, und damit ihren Partner, den Tabakmultis überträgt! Damit wird der bestehende Zustand (wohl langfristig) zementiert. Die Entscheidung ist mit 66:47 recht deutlich und zeigt, dass der Kampf gegen Passivrauch in der Schweiz noch lange nicht gewonnen ist, und ohne mehr Engagement der Nichtraucher nicht gewonnen werden wird!
Rauchverbot in Hong Kong
Erstaunlich trotz Sonderstatus, weil die Chinesische Regierung (die das Tabakmonopol innehat) behauptet, Rauchen sei gesund: Ab Januar 2007 wird in Hong Kong das Rauchen auch in Restaurants, Grünanlagen und an Stränden verboten.
Flughafen Kloten wird endlich rauchfrei!
Am Flughafen Kloten darf ab Anfang 2007 nur noch in Fumoirs geraucht werden, der restliche Flughafen soll rauchfrei werden. Gleichzeitig darf aber ein Tabakmulti 10 weitere Fumoirs einrichten, wie wir schon bereichtet hatten.
Berner Restaurants werden rauchfrei.
In Restaurants und Bars im Kanton Bern darf frühestens ab Anfang 2008 nicht mehr geraucht werden. Einzige Ausnahme bleiben sogenannte Fumoirs. Das Kantonsparlament hat sich klar für ein Verbot ausgesprochen. Der Grosse Rat überwies mit 83 zu 58 Stimmen eine Motion von SVP/EVP zu Gunsten von Rauchverboten. Damit verpflichtet er die Regierung zur Aenderung des kantonalen Gastgewerbegesetzes. Falls das Referendum nicht ergriffen wird, rechnen die Motionäre frühestens für 2008 mit dem Inkrafttreten. Der Kanton Bern ist damit einer der ersten, der Passivraucher so schützt.
Fresh and Clean: Rauchfreie Parties im Unit5 Club in Zürich.
Am 15. Juli um 22 Uhr findet die rauchfreie Party „Fresh and Clean“ im Unit5 Club in Zürich statt. Endlich kann man eine tolle Party ohne lästigen Zigarettenrauch geniessen. Bei gutem Anklang und hoher Nachfrage (was wohl sicher der Fall sein wird) werden die rauchfreien Parties dann monatlich im Unit5 Club stattfinden. Weitere Infos über den Veranstaltungsort, Eintrittspreise und DJs sind auf www.freshandclean.ch ersichtlich. Unbedingt vorbeischauen und die Party geniessen!
Lungenliga hat für Volksinitiative über 20000 Unterschriften gesammelt.
"Die Volksinitiative ""Schutz vor Passivrauchen"" steht. Ohne eigentliche Sammelaktionen sind innert nur 2 Monaten die 6000 notwendigen Unterschriften zusammengekommen. Bis im Juni wurden sogar über 20000 Unterschriften gesammelt. Dies zeigt das Bedürftnis der Bevölkerung nach rauchfreien Restaurants und rauchfreien öffentlichen Orten. Die gesammelten Unterschriften werden am 26.6. von der Lungenliga eingereicht. Detaillierte Informationen über die Initiative finden Sie auf der Internetseite der Lungenliga."
Migros-Restaurants bald komplett rauchfrei.
Die Migros hat entschieden, einem immer grösser werdenden Kundenbedürftnis nach rauchfreien Migros-Restaurants nachzukommen. Ab dem 31. Mai, dem internationalen Tag der Nichtraucher, werden sämtliche Migros-Restaurants komplett rauchfrei.
Griffiger Nichtraucherschutz - Endlich auch in der Schweiz
"Im Kanton Tessin wurde heute ein Rauchvervbot in Restaurants, Cafés, Bars und Diskos vom Stimmvolk mit 79,1% gutgeheissen. Die ""Lega dei Ticinesi"" hatte das Refereundum ergriffen und die Abstimmung erzwungen. Dies ist insofern erfreulich, da dadurch klar ist, dass das Gesetz dem Bedürfnis der grossen Mehrheit in der Schweiz entspricht, und nicht von oben herab beschlossen wurde. Im Kanton Zürich läuft eine Unterschriftensammlung der Lungenliga, die das Passivrauchen im Kanton Zürich wenigstens im Restaurant beenden will. Es wird aber höchste Zeit, dass der Bund auch seine Verantwortung wahrnimmt!"
Endlich: Öffentlicher Verkehr wird Rauchfrei, und überraschend auch das Shopville!
Der ganze öffentliche Verkehr und geschlossene Bahnhofsteile werden ab diesem Sonntag in der Schweiz rauchfrei. Dies ist ein erster grosser Schritt in die richtige Richtung. Endlich wird das Wohlbefinden und die Gesundheit der grossen nicht rauchenden Mehrheit über die rücksichtslosen Bedürfnisse einer kleinen Minderheit gestellt. Gut so!
Ein Riesenfortschritt: Bald Rauchverbot in allen öffentlichen Verkehrsmitteln der Schweiz.
Der Verband öffentlicher Verkehr hat beschlossen, dass ab dem Fahrplanwechsel am 11.12.05 das Rauchen in allen Zügen, Bussen und Schiffen in der Schweiz verboten ist. Auch geschlossene oder schlecht belüftete Schalterhallen, Wartesäle, Perronhallen und Stationen der öffentlichen Verkehrsmittel werden rauchfrei. Betriebe die bereits ein Rauchverbot eingeführt haben, machen positive Erfahrungen damit - das Rauchverbot werde auch von den ca. 20 Prozent rauchenden Passagieren gut aufgenommen und akzeptiert.
Kein Rauchverbot in Berner Restaurants durch Abstimmungspanne.
"Das Kantonsparlament in Bern hat über ein Rauchverbot in Berner Restaurants abgestimmt. Obwohl Frau F.Widmer von der grünen Partei auch für das Verbot stimmte, wurde sie bei der Auswertung als ""nicht anwesend"" protokolliert und ihre Stimme nicht gezählt. Dies ergab ein Ergebnis von 84:84 Stimmen, worauf der SP-Ratspräsident den Stichentscheid gegen ein Rauchverbot traf. Komisch: Ein Defekt der Abstimmungstastatur wird angeblich ausgeschlossen. Das Ratsbüro wird aber noch einen Entscheid fällen, ob das Resultat nun wirklich defintiv ist."
Die chinesische Regierung behauptet, Rauchen sei gesund.
Rauchen reduziere das Parkinsons-Risiko, helfe gegen Magengeschwüre, fördere das Denkvermögen und erhöhe die Effizienz am Arbeitsplatz, behauptet die chinesische Regierung. Ein Drittel des weltweiten Tabakkonsums geht deshalb auf das Konto der Chinesen, von denen 90% (der rauchenden Männer) wirklich meinen Rauchen sei gesund. Ein Drittel aller Todesfälle in China kann somit auf die Folgen des Rauchens zurückgeführt werden. Die Regierung verdient an jeder gerauchten Zigarette mit - sie besitzt das Monopol auf Tabak- und Rauchwaren.
Rauchverbot auch bald in England.
Nach vielen anderen europäischen Ländern plant nun auch England ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen, an Arbeitsplätzen und in Restaurants. (Ob dies auch für Restaurants/Pubs gelten soll, welche kein Essen anbieten, wird noch diskutiert). Offen ist auch noch, ab wann das Rauchverbot eingeführt werden soll.
Kenia wird rauchfrei.
Kenia will drastische Massnahmen gegen das Rauchen einführen. Dazu gehört eine Steigerung der Tabaksteuer um 15% sowie ein Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden.
Bund zahlt gleich viel Subventionen an Tabakbauern wie an den Präventionsfonds.
Der Bund zahlt pro verkauftem Päckli Zigaretten 2,6 Rappen in den Tabakpräventionsfonds. Genau gleichviel zahlt er aber auch pro Päckli an die Tabakbauern in Form von Subventionen. (Jährlich 18 Millionen Franken). Die Tabakbauern erhalten dadurch für den Tabak das dreifache des Weltmarktpreises. Ein politischer Unsinn. Die Tabakbauern würden besser ein rentableres Produkt anbauen, ohne dass Subventionen vom Bund nötig sind, um schlussendlich noch die Gesundheit der Bevölkerung zu ruinieren.
Belgien plant Rauchverbot in Restaurants.
Belgien möchte ab 2007 das Rauchen in allen Restaurants verbieten. In Cafes oder Snackbars dürfe aber unter bestimmten Bedingungen weiterhin geraucht werden. Vorbildlich: Bereits jetzt sind in belgischen Restaurants Raucherecken nur zugelassen, sofern diese höchstens einen Viertel aller Plätze ausmachen. Auch in Bistros muss jetzt bereits die hälfte aller Plätze für Nichtraucher reserviert sein.
Schweden und Malta rauchfrei.
Wie auch schon in Irland, Italien und Norwegen werden jetzt auch Restaurants in Schweden (ab 1.Juni 2005) und Malta (ab 5.April 2005) rauchfrei. Schwedische Restaurants dürfen separate Raucherräume anbieten, in denen aber weder serviert noch konsumiert werden darf.
Rauchverbot in Migros-Restaurants über die Mittagszeit.
"Die Migros-Restaurants in den Kantonen Bern, Solothurn und Aargau räumen zwischen 11:30 bis 13 Uhr die Aschenbecher von allen Tischen. Die Gäste sollen zur Essenszeit auf die Zigarette nach dem Essen verzichten. Die übrige Deutschschweiz will mit diesem Rauchverbot nachziehen. ""Viele Gäste wünschen sich sogar ein komplettes Rauchverbot zu allen Zeiten"", so das Migros-Restaurant Aare. Bei Coop ist ein Rauchverbot noch kein Thema: In den Raucherzonen hätte es eine verstärkte Ventilation und würde von vielen Kunden ein Rauchverbot gewünscht, würde man darüber nachdenken."
Italien muss einem Passivrauchopfer 400000 Euro Schadenersatz zahlen.
Ein römisches Gericht hat einer an Lungenkrebs erkrankten Frau wegen Passivrauchens einen Schadenersatz von 400'000 Euro zugesprochen. Die Frau ist 7 Jahre lang in einem engen Büro dem Passivrauch ihrer Kollegen ausgesetzt gewesen. Da die Frau inzwischen gestorben ist, geht das Geld an ihre Hinterbliebenen. Der Gerichtsentscheid ist als Präsedenzfall wichtig: Die Frau hatte sich zwar mehrmals über den Rauch beschwert, jedoch sagte man ihr damals, es gäbe keine Gesetze für ein Rauchverbot.
Jedes Jahr werden 1,2 Mio Hektar Wald für den blauen Dunst geopfert.
Jährlich werden 1,2 Mio Hektar Wald für die Tabakherstellung geopfert. (Rodung des Waldes für neue Ackerflächen, enorme Mengen Feuerholz zum Trocknen der Tabakpflanzen). Um ein Kilo marktfähigen Tabak zu produzieren, werden 150kg Holz verbrannt, d.H. 2,4kg Holz nur schon pro Zigarettenpäckchen. Tabakpflanzen sind ausserdem anspruchsvolle Pflanzen. Nach 2 Jahren sind die Ackerflächen so ausgelaugt, dass sie jahrelang nicht mehr kultiviert werden können. Würde man weltweit anstelle von Tabak Weizen anbauen, könnte man damit die Weltbevölkerung ein halbes Jahr lang ernähren. Wegen niedrigen Tabakpreisen und den hohen Produktionskosten sind die Tabakbauern meist verschuldet und die leidtragenden.
Phlip Morris sorgt für Verwirrung.
"Der Tabakmulti Philip Morris wirbt bei der Politik für ein Rauchverbot in öffentlichen Räumen, indem er die parlamentarische ""Gutzwiler-Initiative"" gutheisst. Philip Morris will ein stabiles Geschäftsumfeld, gleiche Tabakregulierungen für alle, und anerkennt den Nichtraucherschutz. Im Klartext: Philip Morris will den Tabakgegnern das wichtigste Argument wegnehmen: Die Schäden durch das unfreiwillige Einatmen von Tabakrauch."
Spanien plant Rauchverbote ab 2006
Spanien plant ab 2006 Rauchverbote an Arbeitsplätzen und in Restaurants. Auch soll der Verkauf von Tabakprodukten an Jugendliche unter 18 Jahren verboten werden. Ein entsprechender Gesetzesentwurf ist vorbereitet. Spanien galt bisher als Raucherparadies wo am meisten geraucht wird. Nach Angaben des spanischen Gesundheitsministeriums sterben in Spanien jährlich 50000 Personen an den Folgen des Rauchens.
Rauchverbot in Marlboro Country.
Ab dem 1.Oktober 2005 gilt im US-Bundesstaat Montana Rauchverbot in allen öffentlich zugänglichen Gebäuden und Büros. (Ausgenommen sind 1700 Bars in welchen das Verbot für die nächsten 4 Jahre noch nicht gilt.) Montana gilt als Marlboro Country, da dort die vielen Werbeaufnahmen für Marlboro gemacht wurden.
Zuviel Geld?
Unfassbar: Auf den Stummel der letzten Zigarette, die 1 Minute vor dem Beginn des Rauchverbots in Neuseeländischen Restaurants am 10.12.04 geraucht wurde, ist in einer Auktion umgerechnet Fr. 6000.-- geboten worden. Ob der Käufer den Betrag auch wirklich bezahlt hat wird nicht erwähnt, obwohl die Auktion rechtlich gültig ist. Kommentar überflüssig...
Immer noch suchtverstärkende Stoffe in den Zigaretten.
"Wissenschaftler vom deutschen Krebsforschungszentrum in Berlin decken (erneut) auf: Obwohl die Herstellung nikotinarmer Zigaretten problemlos möglich ist, mischen die Tabakfirmen sogar noch chemische Stoffe bei, damit der Körper das Nikotin besser aufnehmen kann. Somit wird der Suchtfaktor verstärkt und ein Raucheranfänger ist schneller abhängig. Weitere Stoffe machen die Zigarette ""mild"", damit die Jugendliche und Einsteiger den Rauch besser vertragen. Die Gefahr: Viele der gefahrlosen Zusatzstoffe, die meistens für Lebensmittel gedacht sind, können sich beim verbrennen in toxische Stoffe verwandeln und die Zigarette noch schädlicher machen."
Auch in England - Demokratischer Nichtraucherschutz
"Ein umfassendes Rauchverbot in der ö
"Schottland gewichtet Nichtraucherschutz stä
rker als Suchtbefriedigung"
"Skandal: Flughafen Kloten (Unique) verwä
ssert Nichtraucherschutz in Kollaboration mit Tabakfirma"
Nach wie vor kein Nichtraucherschutz nach Alibi-Übung des Nationalrats
"Die heutige „Entscheidung“ des Nationalrats ist eine Enttäuschung und ein Schlag ins Gesicht der Nichtraucher und Aufhörwilligen, die immerhin 90% der Gesamtbevölkerung bilden.